Die Covid-Pandemie hat unsere Projekte in Uganda und Südsudan mit aller Härte erreicht. Lockdown, das bedeutet keine öffentlichen Verkehrsmittel mehr, die öffentliche Versorgung ist komplett gestoppt. Zusätzlich wütet die Regenzeit über das Land. Und da das noch nicht reicht, sterben tausende Kinder an Malaria: Sie werden gestochen, bekommen hohes Fieber, der Krankenhausaufenthalt ist nicht mehr gewährleistet und sie sterben an Dehydration, da die schwachen Körper diese Herausforderung nicht mehr schaffen.
Alle Langzeitprojekte sind derzeit auf Eis gelegt und durch akute Soforthilfe, was aus der Beschaffung von Nahrungsmitteln besteht, ersetzt. Mehrere tausend Euro wurden bereits überwiesen, doch weitere Hilfe ist dringend notwendig!
- Hunderttausende Flüchtlinge warten, hungernd und krank, eingepfercht auf engstem Raum, auf Hilfe
- Die Regenzeit hat vielen ihr Zuhause genommen, wie auch dieser Frau, die wehmütig auf ihre Hütte blickt.
- Eine junge, unterernährte Mutter muss ihre neugeborenen Zwillinge nur drei Tage nach der Geburt begraben